Niederschläge und auffrischender Wind

Deutschland-Wetter, 28.03.2024

Ungleiche Regenverteilung, Höchstwerte am Nachmittag um 8 bis 16 Grad.

In einigen Regionen des Landes, etwa in Ostwestfalen und dem Teutoburger Wald, aber auch am Bodensee und in Oberbayern endete die erste Tageshälfte heute mittag sehr nass; komplett ohne Schirm ging es dagegen für die östlichen Landesteile bislang durch den Gründonnerstag.

Zu sehen ist das Satellitenbild von 12 Uhr heute Mittag mit den unterschiedlichen Niederschlagsgebieten.

Quelle: donnerwetter.de / metmaps.eu

 

In den Nachmittagsstunden zeigt sich der Himmel weiterhin verbreitet stark bewölkt oder bedeckt, Lichtblicke gibt es am ehesten entlang der Oder sowie in der Südwesthälfte. Verbreitet muss in der nächsten Studen mit Regen gerechnet werden, auch einzelne Gewitter sind möglich; überwiegend trocken bleibt es in der Osthälfte. Es weht ein starker bis stürmischer Südwestwind, in Schauern und Gewittern auch Sturmböen.

Die Temperaturen erreichen am Nachmittag Werte um 8 Grad an der Nordseeküste, um 16 Grad in Ostsachsen.

 

In der Nacht auf Freitag zeigt sich der Himmel meist wolkig, in den frühen Morgenstunden verdichten sich die Wolken im Westen und Südwesten dann wieder. Die Niederschläge klingen in weiten Landesteilen ab, einzelne Schauer sind vor allem noch in Küstennähe möglich.

Die Temperaturen gehen zurück auf Werte um 8 Grad im Rheinland, um 2 Grad am Alpenrand.

Hier finden Sie den Niederschlags-Radarfilm.

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